Ghost in the Castle
Der Zauberkünstler präsentiert einem Kinderpublikum ein Modell eines Schlosses.
Wunderschön gemacht mit vielen realistischen Details.
Die Geschichte des Schlosses ist - wie so oft - mit Geistern verbunden.
In diesem Schloss spukt es nämlich!
Im Laufe der Erzählung bemerken die Kinder ein Gespenst in einer der Kammern des Schlosses.
Es handelt sich jedoch um ein freundlich aussehendes Gespenst, das selbst ängstlich ist.
Es ist mehr erschreckt als erschreckend. Es meidet die Menschen und versteckt sich in den verschiedenen Ecken des Schlosses.
Aufgrund der Beobachtungen der Kinder und ihrer hörbaren Reaktion versucht der Zauberer, das Gespenst einzufangen. Dies gelingt ihm jedoch nicht.
Das Gespenst huscht (von den Kindern bemerkt) zwischen den Kammern hin und her, versteckt sich hinter einer Ecke und versucht sogar, aus dem Schloss zu fliehen.
Der Zauberer, der versucht, das Gespenst einzufangen, ist jedoch immer einen Schritt zu langsam. Nicht einmal die Beteiligung der Burgritter hilft, das Gespenst einzufangen.
Die ganze Situation verursacht ganz schöne Aufregung unter den Kindern und am Ende verschwindet der Geist gänzlich.
Selbst durch den Abbau der Schlosselemente lässt sich der Geist nicht finden. Alle sichtbaren Kammern sind leer.
Gerade als die Aufregung im Publikum etwas nachlässt, kommt das Gespenst langsam aus dem Knopfloch der Jacke des Zauberers oder an einer anderen überraschenden Stelle hervor.
Dies löst eine erneute kurze Freude unter den Kindern aus und die Aufführung endet.
• Das Schloss hat eine Höhe von 20cm und eine Breite von 50cm.
• Hochwertige Verarbeitung.
• Inklusive Routine und Begleitgeschichte.