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SEMINAH 1-3 - Helge Thun

Artikel-Nr.: 22340
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Helge hat sein bisheriges „Karten-Lebenswerk“ zusammengetragen. Alle Kunststücke sind praxistauglich und stammen aus seinem aktiven Repertoire. Sie reichen von einfach bis sehr anspruchsvoll.
Sprache: Deutsch
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SEMINAH 1-3 - Helge Thun

Helge ist nicht nur Mitglied der Fertigen Finger und einer der lustigsten deutschen Sprechzauberer (was aus internationaler Sicht schon ein Widerspruch in sich ist), er war auch zweimal Deutscher Meister der Kartenzauberei und in derselben Sparte bereits mit 20 Jahren FISM Preisträger (3ter Platz Lausanne 1991).

In den drei SEMINAH Heften hat er sein bisheriges „Karten-Lebenswerk“ zusammengetragen und alle Tricks, Routinen und Ideen beschrieben, die seiner Meinung nach die Mühe wert sind. Die Kunststücke und Techniken reichen von einfach bis sehr anspruchsvoll. Aber alle sind praxistauglich und stammen aus Helges aktivem Repertoire. 

Die hochwertig produzierten und gestalteten Hefte sind ein Buch in drei Teilen. Das Layout ist mit vielen Fotos sehr ansprechend gestaltet und QR-Codes führen zu kurzen Filmen, die einige der Techniken zum besseren Verständnis in Aktion zeigen.

In SEMINAH 3 veröffentlicht Helge zum ersten Mal umfassend sämtliche Ideen und Routinen seines Duplikat Prinzips, eine völlig neue und die wahrscheinlich natürlichste und praktikabelste Methode, wie man heimlich Duplikat Unterschriften des Publikums erhält.

 

SEMINAH 1

Rollmops Reloaded
Helges meistvorgeführter Bühnen-Kartentrick, beschrieben mit allen psychologischen Feinheiten aus über 20 Jahren Vorführpraxis. Ein geliehener 20 Euro Schein verwandelt sich in einen Hunderter und findet in einer verschlossenen Kartenschachtel eine signierte Karte, indem er sich wie eine Banderole um sie wickelt. 

Humor als Täuschung
Essay über Miscalling und alle präsentatorischen Finessen der Geldscheinverwandlung.

Falteschachtel
Eine neue, einfache Methode, heimlich eine Karte in Viertel zu falten. Eine echte Alternative für den Mercury Card Fold. 

Prof. Wolters´ Card Switch
Ein neuer, sehr einfacher Kartenaustausch, bei der die Ausgangskarte automatisch umgedreht in der Spielmitte endet.

Fächerflieger
Eine sehr visuelle Kartenproduktion. Vier Asse fliegen ohne sichtbare Ursache aus einem Kartenfächer.

Acht Voraus!
Vier unterschriebene Asse werden gefunden, verwandeln sich in Könige und erscheinen an vier unmöglichen Orten. Eine komplette, wettbewerbstaugliche Kartenroutine mit acht Überraschungen am Schluss. Wie ein Becherspiel - nur mit Karten.

 

SEMINAH 2

Instant Camera Card
Die analoge Trickfotografie – der Eröffnungstrick aus Helges FISM Routine von 1991. Zusammen mit Thomas Fraps erdacht, ist dies bis heute einer der originellsten Effekte aus dem aktiven Vorführrepertoire vieler Table Hopper.

Hände hoch!
Die unegalisierte Fingerspitzenruheposition - Essay über ein scheinbar unkontrolliertes Kartenhandling auf der Bühne.

Doppelt hält besser hoch 3
Die gefaltete Karte im Gummiband – ein dreifaches Kartenfinden, bei dem die letzte Karte gefaltet und kreuzweise von einem Gummiband umschlossen in einer durchsichtigen Plastikbox erscheint.

Action Fan Palm
Absolut täuschende Methode, die unterste Karte des Spiels beim Schließen eines Kartenfächers in die klassische Palmage der rechten Hand zu bringen.

Die Taschen voller Geschenke
Helges Version des multiplen Kartenfindens. Sieben gewählte Karten werden gefunden und erscheinen am Ende als zusätzliche Überraschung als „Geschenke“ in sieben verschiedenen Taschen des Vorführenden. Eine perfekte Stand-up Routine für Parlour und Bühne.

 

SEMINAH 3

Ende der 90er Jahre entdeckte Helge eine neue Methode, um im Verlauf eines Kunststücks an echte Duplikatunterschriften des Publikums zu gelangen. 2001 veröffentlichte er die Grundidee in einem kleinen Heftchen. Zwei Jahrzehnte später ist es Zeit, das gesamte entstandene Repertoire zu veröffentlichen, mit dem er regelmäßig Laien- und Fachpublikum gleichermaßen täuscht.

Angeeckt / Um die Ecke gebracht / Lückenbüßer
Drei Varianten der klassischen zerrissenen und restaurierten Karte, die technisch einfach, aber dank der Duplikatunterschriften absolut unmöglich sind.

Das Tuch des Todes
Vier unterschriebene Könige werden mithilfe eines Teufelstuches gefunden. Eine visuelle Routine für Parlour und kleine Bühne, die das Duplikat Prinzip nur subtil ausnutzt und als Einleitung für einen Haupteffekt wie die zerrissene Karte dienen kann.

Karte in Streichholzschachtel / Action Fan Palm / Bent Cop Transfer / Thuns Tenkai Taschen Technik
Einige nützliche Techniken. Eher anspruchsvoll, aber einfach kann ja jeder.

Duplikat Travellers
Mit dieser Routine aus seinem Programm „TRiX“ wurde Helge 2002 zum zweiten Mal Deutscher Meister der Kartenzauberei. Vier unterschriebene Könige wandern auf verschiedene Arten in verschiedene Taschen. Der letzte König verschwindet nach erneutem Prüfen der Unterschrift und erscheint in einem zweiten Spiel, welches sich von Anfang an im Publikum befand.

Verschachtelt
Helges neue Lieblingsroutine aus seinem Programm „NAH DRAN“. Vier unterschriebene Könige erscheinen nacheinander gefaltet in derselben Streichholzschachtel. Der letzte König verschwindet nach erneuter Prüfung der Unterschrift gemeinsam mit der Streichholzschachtel und beide erscheinen zusammen in der Kartenschachtel, welche sich von Anfang an im Publikum befindet. 

DUPLIKAT KARTEN
Die notwendigen Trickkarten für das Duplikat Prinzip.  Ein Spiel reicht für 25 Vorführungen. Rotes Bicycle Riders Back Rückenmuster.

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